Der Förderzentrumsbereich organisiert und betreut alle präventiven und integrativen Maßnahmen.
Präventive Aufgaben werden verstärkt in den örtlichen Kindertagesstätten sowie in der Eingangsphase, d. h. in den Jahrgangsstufen 1 und 2 wahrgenommen.
Speziell eine Sonderschullehrkraft ist beratend tätig für Erzieherinnen und Erzieher, Eltern und Lehrkräfte von Kindern mit Stimm-, Sprech-, Sprach- und Kommunikationsstörungen. Im Sinne von Prävention findet ein Schwerpunkt der Arbeit in Kleingruppen der örtlichen Kindergärten statt.
Integrative Maßnahmen werden nach Bedarf für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf innerhalb einer Regelschulklasse eingerichtet, sofern die organisatorischen, sächlichen und personellen Gegebenheiten vorhanden sind. Für jede Kooperationsschule gibt es eine zuständige Sonderschullehrkraft, die den Kolleginnen und Kollegen beratend zur Seite steht.